KALENDER:
27.Oktober 2024 / 17:00
Zionskirche Worpswede

Die Rose

Duo Expressionen
Cornelia Samuelis, Sopran
Martin Dehning, Violine


Kompositionen von Hildegard von Bingen,
Johannes Ciconia, Orlando di Lasso,
Heinrich Ignaz Franz Biber, Wolfgang Amadeus Mozart,
Johannes Brahms, Benjamin Britten, Udo Zimmermann,
Cornelia Samuelis, Jan Croonenbroeck, Edgar F. Girtain

Schon seit der Antike ist die Rose ein vielfältiges Symbol. Sie steht sowohl für Maria, die Mutter Jesu, als auch für die Unschuld und die Selbsthingabe im Martyrium; ihre fallenden Blätter symbolisieren Schönheit und Vergänglichkeit, Rosenblüten sind Sinnbild für die Liebe, Rosenranken für das aus dem Tod erblühende ewige Leben. Alle diese Aspekte werden im Programm Die Rose musikalisch beleuchtet in Werken vom Mittelalter bis heute, von Hildegard von Bingens mystisch strahlendem Gesang – über Mozarts liebliche Rosenarie und Brahms‘ zarte Rote Rosenknospen – bis hin zum Ausdruck ekstatischer Hingabe in Kompositionen unserer Zeit.

Eintritt: 15,- Euro, ermäßigt 10,- Euro
AboCard-Rabatt: 2,-Euro
Karten bei Nordwest-Ticket
erhältlich ab dem 27.09.2024
Tel. 0421 36 36 36
www.nordwest-ticket.de
Print@Home
Philine-Vogeler-Haus Worpswede
sowie bei allen dem Weserkurier
angeschlossenen Vorverkausstellen
Abendkasse ab 16.15 Uhr

03.November 2024 / 17:00
Zionskirche Worpswede

Chortreffen zum 20. Jubiläumsjahr
der Konzertreihe "Worpsweder Orgelmusik"


Chöre aus der Region laden zum Konzert
und zum festlichen Mitsingen ein!

Musik von J.S. Bach, C.C. Dedekind, M. Franck

Mitwirkende:

Kammerchor Worpswede
Kirchenchor der Zionskirche Worpswede
Galeriechor Worpswede
Männergesangverein Concordia
Die Moorpieper

Johannes Dehning und Anna Avzan, Klavier
Ulrike Dehning und Alina Kushniarova, Orgel

Eintritt frei
Es wird um eine Spende gebeten

10.November 2024 / 17:00
Zionskirche Worpswede

Konzert an der Ahrend-Orgel

Studierende der Hochschule für Künste Bremen
Orgelklasse von Prof. Harald Vogel,
Prof. Stephan Leuthold

Einitritt frei
Es wird um eine Spende am Ausgang gebeten

17.November 2024 / 17:00
Zionskirche Worpswede

Pogrom-Gedenkkonzert zum Volkstrauertag

Sibylle Kynast, Gesang
Sorin Ferat, Violine
Horst Memmen, Gitarre
Paul Rudolf, Kontrabass


Weltmusik: traditionelle und neue jiddische,
hebräische, ladino (judäeo-spanische), griechische
und roma-spanische Lieder

"Wir müssen uns immer wieder die Verbrechen
der Nazis vor Augen halten, weil dies das einzige
Mittel dagegen ist, dass sich solche Dinge
nicht wiederholen können. Wir sehen täglich,
dass der faschistische Geist noch längst
nicht erloschen ist."


Diese Worte von Mikis Theodorakis
stellt Sibylle Kynast als Motto über das Konzert.
Mikis Theodorakis (1925-2021) war der großartige
griechische Komponist, Freiheitskämpfer und Politiker.
Er vertonte ein Gedicht seines Dichterfreundes
Iacovos Kambanellis, der während des 2. Weltkrieges
in Mauthausen inhaftiert war. Mit seinem Lied
wird das Konzertabend eröffnet.

Eintritt frei
Es wird um eine Spende gebeten

24.November 2024 / 17:00
Zionskirche Worpswede

Klage der Schönheit

Barockmusik gegen Krieg und Zerstörung
Motetten, Geistliche Konzerte und Orgelmusik des Barock
Werke von Rosenmüller, Zelenka, Fiocco, Buxtehude und Bach

Karsten Henschel, Countertenor
Hitomi Nakamura, Ahrend-Orgel


Der Countertenor Karsten Henschel wurde in Ludwigslust (Mecklenburg) geboren. Musikalische Ausbildung von klein auf (ab 6 Jahren Knabensopran, Klavier).
Theologie- und Pädagogikstudium der Ev. Kirche in Potsdam und Berlin. Während dieser Zeit Mitwirkung beim politischen Systemwechsel 1989.

Nach der politischen Wende Klavierstudium an der Musikakademie Tübingen und acht Jahre Musikschultätigkeit in Süddeutschland (Klavier, Gesang, Musical). Während dieser Zeit privates Gesangsstudium in Stuttgart und Wien. Ausbildung zur Bühnenreife durch Julia Eder-Schäfer in Wien. Karsten Henschel lebt seit vierzehn Jahren in Wien und steht seit dieser Zeit öffentlich auf der Bühne. Er wirkt als Konzertsänger in den Kernbereichen Kirchenmusik und Barockoper im gesamten deutschsprachigen Raum.

Zusammenarbeit mit Barockensembles wie Austrian Baroque Connection, Concilium Musicum Wien, Le Carillon, Pandolfis Consort Wien und Affetti Musicali. Karsten Henschel ist Gründer und Leiter des Barockensembles Concerto Giovannini, mit dem er sich der Recherche und Wiederaufführung bisher ungehörter Barockmusik widmet. Programmschwerpunkte liegen bei Norddeutscher Barockmusik, insbesondere der Quellen aus Gottorf und Uppsala, mecklenburgischer wie pommerscher Musik, wie z.B. Nicolaus Hasse, dem polnisch-hanakischer Einfluß bei Telemann, der zigeunerischen Barockmusik und durch seinen Aufenthalt in Wien auch Musik des Wiener Hofes. Markenzeichen der Konzertgestaltung sind historisch unterhaltsame Moderationen und die Rezitation von passender Barocklyrik.

Weitere Informationen:
http://kontratenor.com/Lamentationes.html

Eintritt frei
Es wird um eine Spende gebeten

01.Dezember 2024 / 17:00
Zionskirche Worpswede
Konzert an der Ahrend-Orgel

Anneke Brose (Bremen), Ahrend-Orgel

Barocke Orgelmusik zum 1. Advent

Anneke Brose studierte in Bremen Alte Musik mit dem Hauptfach Historische Orgel bei Prof. Harald Vogel, Prof. Hans Davidsson und Prof. Edoardo Bellotti. Nach der Diplomprüfung setzte sie in Schweden ihre Studien im Rahmen eines Masterstudiums mit dem künstlerischen Hauptfach Orgel fort. Sie studierte an den Musikhochschulen in Piteå und in Göteborg und erhielt bei Prof. Hans-Ola Ericsson und Prof. Karin Nelson Orgelunterricht.

In ihrer musikalischen Praxis beschäftigt sich Anneke Brose vor allem mit Orgelmusik des 17. und 18. Jahrhunderts und deren Darstellung auf originalen historischen Instrumenten. Sie gibt regelmäßig Orgelkonzerte und hat schon an verschiedenen bedeutsamen historischen Orgeln konzertiert. Sie war bereits mehrfach an der Worpsweder Orgel als Gastorganistin zu hören. Anneke Brose arbeitet außerdem als Kirchenmusikerin im Evangelischen Diakonissenmutterhaus in Bremen.

Eintritt frei
Es wird um eine Spende gebeten

08.Dezember 2024 / 17:00
Zionskirche Worpswede

Galeriechor Worpswede
Leitung: Cornelius Neitsch

Chormusik zur Advents- und Weihnachtszeit

Eintritt frei
Es wird um eine Spende gebeten

15.Dezember 2024 / 17:00
Zionskirche Worpswede

Männergesangverein Concordia

Weinachtliche Chormusik

Eintritt frei
Es wird um eine Spende gebeten

22.Dezember 2024 / 17:00
Zionskirche Worpswede

Marie-Luise Bodendorff, Klavier (Karlsruhe/Kopenhagen)

Festliche und virtuose Musik zur Weihnachtszeit

Marie Luise Bodendorff (geb. in Augsburg) studierte an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover bei Prof. Vladimir Krainev und Prof. Christopher Oakden sowie auch an der Königlichen Hochschule für Musik in Kopenhagen bei Prof. Niklas Sivelöv.

Marie-Luise Bodendorff ist Preisträgerin zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe. Sie wirkte als Solistin im In- und Ausland sowie mit mehreren anerkannten Orchestern. Es folgten Fernseh- und Rundfunkaufnahmen beim Südwest Rundfunk, Bayerischer Rundfunk und der ARD und P2 in Dänemark. Für das dänische Plattenlabel DaCapo wird Marie-Luise Bodendorff das Gesamte Klavierwerk von Friedrich Kuhlau einspielen.

Vom Wintersemester 2016/17 unterrichtet sie im Fach Klavier und Kammermusik an der Königlichen Hochschule für Musik in Kopenhagen in Dänemark. Seit dem Wintersemester 2023/24 ist Bodendorff als Dozentin an der Hochschule für Musik in Karlsruhe tätig.

Eintritt frei
Es wird um eine Spende gebeten

05.Januar 2025 / 17:00
Zionskirche Worpswede

Vegesacker Chor
Leitung: Karl Unrasch

Festliche Musik zum Neuen Jahr

Eintritt frei
Es wird um eine Spende gebeten

12.Januar 2025 / 17:00
Zionskirche Worpswede

Barockmusik für Cello solo

Ludwig Frankmar (Berlin), Barockcello


Kompositionen von Antoine Forqueray,
Marin Marais, Johann Sebastian Bach,
Georg Philipp Telemann

Ludwig Frankmar (*1960) ist in einer schwedischen Kirchenmusikerfamilie aufgewachsen und studierte in seiner Heimatstadt Malmö bei Guido Vecchi sowie, nach vielen Jahren als Orchestermusiker, bei Thomas Demenga an der Musikhochschule Basel.

Nachdem er den Orchesterberuf verließ, beschäftigte er sich zunächst mit zeitgenössischer Musik. Kontakte und die Zusammenarbeit mit Kirchenmusikern führten ihn zur Alten Musik, wonach ein Barockmusikstudium an dem Sweelinck Conservatorium in Amsterdam folgte.

Er konzentriert sich auf die frühe Solomusik der kleinen Bassinstrumente aus der Zeit der späten Renaissance und des Barock, in der es zwischen Gamben und Violoncelli noch keine deutliche Trennung gab. Sein Instrument ist ein fünfsaitiges Barockcello von Louis Guersan (Paris, 1756). Er ist Mitglied des Ensembles der Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde Berlin-Lankwitz.

Eintritt frei
Es wird um eine Spende gebeten

26.Januar 2025 / 17:00
Zionskirche Worpswede

Constanze Liebert, Sopran
Stefan Hahn, Tenor
Hyunjoo Na, Ahrend-Orgel


Musik für zwei Stimmen und Orgel

Kompositionen von G. Böhm, D. Buxtehude, J.S. Bach,
G.F. Händel, L.-C. Daquin, W.A. Mozart,
F. Mendelssohn-Bartholdy, G. Fauré, C. Gounod

Stefan Hahn schloss sein Gesangsstudium an der HfK Bremen bei Krisztina Laki und Thomas Mohr ab. Er debütierte am Stadttheater Bremerhaven – darauf folgten Engagements unter anderem am Theater Lübeck. Mit der Kammeroper München trat Stefan Hahn als Dr. Eccliticus aus Haydns “Welt auf dem Mond” über drei Jahre regelmäßig in verschiedensten Theatern in Deutschland und der Schweiz, sowie beim Beethovenfest Bonn, auf. Weitere Engagements führten den Tenor ans Alleetheater Hamburg und zum Sommerfestival “Kunst am Kai” Lübeck. Hier sang Stefan Hahn den Shanty aus dem Liverpool Oratorio von Paul McCartney.

Seit seinem Masterabschluss 2019 arbeitet Stefan Hahn als freiberuflicher Sänger.

Hyunjoo Na (geb. in Seoul, Südkorea) macht Kammermusik mit verschiedenen Ensembles und Orchestern. Sie hat ein umfangreiches Repertoire und gibt regelmäßig Konzerte in Europa und Deutschland. Als Kirchenmusikerin leitete sie verschiedene Chöre. Seit 2007 arbeitet sie in der Simon-Petrus Kirche und der St. Johannes Kirche in Bremen, zunächst als Organistin, seit 2019 als Kantorin. Im Jahr 2020 hat sie die Orgelkonzertreihe „Orgelplus“ in ihrer Gemeinde gegründet. In dem Rahmen findet monatlich am Sonntag ein Orgelkonzert mit einem anderen Instrument statt.

Eintritt frei
Es wird um eine Spende gebeten

09.Februar 2025 / 17:00
Zionskirche Worpswede

Konzert an der Ahrend-Orgel

Studierende der Hochschule für Künste Bremen
Orgelklasse von Prof. Harald Vogel,
Prof. Stephan Leuthold

Einitritt frei
Es wird um eine Spende am Ausgang gebeten

16.Februar 2025 / 17:00
Zionskirche Worpswede

Duo Los Vientos

Manfred Fränkel, Akkordeon
Gert Lueken, Klarinette/Saxophon

Manfred Fränkel und Gert Lueken waren viele Jahre Kollegen an der Kreismusikschule Rotenburg und haben immer wieder bei verschiedenen Gelegenheiten wie Lehrerkonzerten, musikalischen Umrahmungen etc. zusammen Musik gemacht. Nun haben sie daraus ein abendfüllendes Programm gemacht.

Der Großteil des Programms gilt ihrer gemeinsamen Liebe für die traditionellen jüdischen Klezmermusik, die oftmals schwankt zwischen überschäumender Lebensfreude und sehnsüchtiger Melancholie. In den letzten 40 Jahren hat die Klezmermusik, vor allem durch den argentinisch- israelischen Klarinettisten Giora Feidman große Popularität erlangt.

Darüber hinaus gibt es einige wunderschöne Tangokompositionen, folkloristische Balkan-Tänze sowie ein bisschen französische Musette. Inzwischen erweitert sich das Programm auch mit Folklore aus Skandinavien, sowie eigenen Kompositionen.

Manfred Fränkel hat die Stücke in vielfältiger Weise für diese Besetzung arrangiert. Der Bogen ist weit gespannt und gibt Raum für Improvisationen und vielerlei Emotionen. Über allem steht die Freude an dieser mitreißenden Musik!

Eintritt frei
Es wird um eine Spende gebeten

23.Februar 2025 / 17:00
Zionskirche Worpswede

Konzert an der Ahrend-Orgel

Lea Suter (Bremen)

Kompositionen von Johann Sebastian Bach

Die gebürtige Schweizerin Lea Suter absolvierte nach einer Ausbildung zur Orgelbauerin ein Musikstudium in Orgel, Cembalo und Clavichord, u.a. bei Margareta Hürholz, Roland Dopfer, Pieter van Dijk und Menno van Delft in Köln, Hamburg und Bremen. Neben ihrer internationalen Konzerttätigkeit als Solistin, spielt sie auch mit dem spanischen Ensemble Concierto Ibérico, dem Weckmann-Consort und dem Duo GlossArte (Juan Gonzalez Martinez).
Als Tutorin der internationalen Orgel- und Clavichord Akademie in Smarano (Italien) wirkt sie seit 2017 und hatte im Sommersemester 2021 einen Lehrauftrag in Korrepetition für historischen Blechbläser am königlichen Konservatorium in Den Haag inne. Sie ist seit 2020 künstlerische Leiterin der von ihr initiierten Konzertreihe Glocke Orgelplus am Konzerthaus in Bremen.

Als Organistin war sie an der mitteltönigen Van der Putten-Orgel in Bremen-Walle tätig und wirkte als solche auch im Künstlerdorf Worpswede, wo sie gleichzeitig die künstlerische Leitung der wöchentlichen „Worpsweder Orgelmusiken“ inne hatte. Für die Spielzeit 22/23 erhielt sie das Stipendium #MusikerZukunft der Deutschen Orchester-Stiftung für ihre Auseinandersetzung mit dem Clavichord, das zu einer Konzerttournee durch Skandinavien führte. Als Solistin am 16-Fuss-Cembalo trat Sie mit dem Barockorchester Concerto Ispirato und dem Göttinger Barockorchester auf und wird 2023 ihr Debut mit dem Hamburger Barockorchester Elbipolis geben.

Eintritt frei
Es wird um eine Spende gebeten

30.März 2025 / 17:00
Zionskirche Worpswede

Konzert am Clavichord

Martin Böcker, Clavichord

Kompositionen von Johann Sebastian Bach,
Carl Philipp Emmanuel Bach,
Wolfgang Amadeus Mozart

Eintritt frei
Es wird um eine Spende gebeten

13.April 2025 / 17:00
Zionskirche Worpswede

Duo Enfatico
Natalya Salavei, Violine
Vadim Bektemirov, Gitarre

Musik für Violine und Gitarre

Die ungewöhnliche und gleichzeitig ausdrucksvolle Besetzung Violine und Gitarre öffnet dem Zuhörer besondere Klangwelten, die durch die Verbindung leidenschaftlicher Geigenmelodien mit den dynamischen Rhythmen der Gitarre entstehen. Nataliya Salavei und Vadim Bektemirov gründeten ihr Duo, um sich in aller Freiheit dem unbekannten und reizvollen Repertoire für Geige und Gitarre zu widmen. Die musikalische Bandbreite ihres Programms umfasst verschiedenste Stilrichtungen. Die beiden Musiker spielen Werke aus dem klassischen Repertoire und widmen sich ebenso modernen und neuentdeckten Kompositionen.

Die in 1986 in Minsk geborene Geigerin Nataliya Salavei begann im Alter von sechs Jahren mit dem Geigenunterricht an dem Musik-College der Belarussischen Staatlichen Musikhochschule in Minsk. Mit neunzehn Jahren führte sie ihr Weg nach Deutschland, wo sie ihr Diplomstudium und später Masterstudium an der Hochschule für Künste Bremen bei Prof. Katrin Scholz absolvierte. Während ihres Studiums und auch in jüngeren Jahren erhielt sie zahlreiche Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben sowie Stipendien wie z.B. beim Internationalen M. Erdenko Wettbewerb in Russland und dem Internationalen Wettbewerb 'Verfemte Musik' in Schwerin. Nataliya Salavei nahm erfolgreich an zahlreichen Meisterkursen z. B. bei Prof. Thomas Brandis, Prof. Roman Nodel und anderen teil. Seit 2014 gehört sie zur Gruppe der ersten Geigen bei den Bielefelder Philharmonikern.

Der Gitarrist Vadim Bektemirov wurde im Jahr 1989 in Sotschi geboren. Mit 8 Jahren erhielt er seinen ersten Gitarrenunterricht an der Städtischen Musikschule in Sotschi. Seit 2004 in Deutschland, setzte er seine musikalische Ausbildung in Braunschweig an einer Musikschule fort. Ab 2009 studierte er an der Hochschule für Künste Bremen bei Prof. Bernard Hebb und später bei Prof. Andreas Liebig Klassische Gitarre. Sein Studium schloss er im Jahr 2015 mit Diplom ab. Bereits während seines Studiums sammelte er Konzerterfahrung in vielfältigen Besetzungen und gemeinsam mit verschiedenen Musikern. Beginnend 2011, gibt Vadim Bektemirov seine reichhaltigen Erfahrungen im Unterricht an zahlreichen Musikinstituten weiter. Seit dem Jahr 2016 arbeitet er als Gitarrenlehrer an der Städtischen Musik und Kunstschule Bielefeld.

Eintritt frei
Es wird um eine Spende gebeten

27.April 2025 / 17:00
Zionskirche Worpswede

Fumi Kitamura, Sopran
Eudald Dantí, Ahrend-Orgel (Katalonien)


Barocke Musik für Sopran und Orgel

Fumi Kitamura (Sopran), geboren in Tokyo, studierte in Ihrer Heimat am Toho College für Musik und Theater und an der Nationalen Universität der Kunst und der Musik, wo sie ins Barocke Repertoire bei u.a. Masaaki Suzuki vertiefen konnte. Es folgte ein Gesangsstudium am Hamburger Konservatorium bei Knut Schoch. 2010 bis 2014 erhilt sie Diplom im Gesang mit Schwerpunkt Alte Musik bei Harry van der Kamp, Peter Kooij und Gemma Bertagnolli an der Hochschule für Künste Bremen. 2014-2017 absolvierte Kitamura ein Masterstudium für Renaissance- und Barockgesang bei Furio Zanasi am Conservatorio Licinio Refice zu Frosinone (Italien). Sie tritt auf bei wichtigen Festspielen und bei renommierten Orchestern und Ensembles in Europa und Japan.

Geboren in Ripoll (Katalonien, Spanien), hat Eudald Dantí (Ahrend-Orgel) das Studium am Conservatori del Liceu zu Barcelona gemacht, wo er Diplome für Orgel (bei Josep Maria Mas i Bonet), Klavier, Kammermusik und Musiktheorie erhielt. 2007 bis 2013 vertiefte er im Spiel der historischen Tastenistrumente an der Hochschule für Künste Bremen bei Harald Vogel, Hans Davidsson, Edoardo Bellotti und Roland Dopfer (Orgel), Ulrika Davidsson (Clavichord), Carsten Lohff (Cembalo), Klaus Eichhorn (Generalbass) und Manfred Cordes (Musiktheorie) unter anderem. Er tritt als Interpret von Orgel, Klavier, Cembalo, Clavichord und Harmonium auf und Europa, USA und in Japan.

Zurzeit ist Eudald Dantí als Dozent für Orgel an der Facultat Antoni Gaudí des Ateneu Universitari Sant Pacià zu Barcelona tätig, Kodirektor der Acadèmia Internacional d’Orgue (Tarragona, Spanien), Vizedirektor des Spanischen Instituts für Historische Orgel und Organist am Oratorium Santa Maria de Bonaigua zu Barcelona. Mitglied des Ensemble Thelxinoe, spezialisiert auf das Repertoire der Renaissance und des Frühbarocks.

Eintrtt frei
Es wird um eine Spende gebeten

04.Mai 2025 / 17:00
Zionskirche Worpswede

Anastasiya Fedchenko (Basel), Traversflöte
Alexandra Maglevanaya (Bremen), Viola da Gamba
Anastasia Yauzrezava (Bremen), Laute und Theorbe


Kompositionen von Filippo Martino,
Jacques Morel, Gerog Philipp Telemann

Anastasia Fedchenko (Traversflöte) wurde in St. Petersburg geboren. Sie schloss 2015 ihr Studium am St. Petersburger Konservatorium N. A. Rimsky-Korsakov ab und setzte ihre Ausbildung am Konservatorium als Assistentin von Professorin A. Vavilina- Mravinskaya fort. Während ihres Studiums wurde sie mit dem Sonderpreis und einem Stipendium der Gartow Stiftung ausgezeichnet. Von 2014 bis 2021 war Anastasia als Flötistin im Staatlichen Capella-Sinfonieorchester Sankt Petersburg tätig. Seit 2021 ist sie Studentin der Hochschule für Künste Bremen bei Prof. M. Root und G. Barthel, seit 2022 ist sie Studentin der Schola Cantorum Basiliensis, Musik Akademie der Stadt Basel bei Prof. Marc Hantai. Im Jahr 2024 machte Anastasia einen Masterabschluss (Master of Performance) und ab Herbst 2024 wird sie Pädagogik in Schola Cantorum Basiliensis studieren.

Anastasia nahm an Meisterkursen prominenter Flötisten teil - P.- Y. Artaud, V. Lucas, S. Kudo, F. Renggli, A. Adotjan, A. Besson, J. de Winne, B. Kuijken. Anastasia ist ständige Gastmusikerin des Musicaeterna Orchesters, Orchester Utopia (T. Currentzis), Orchester des Champs Elysees (P. Herreweghe), Les Talens Lyriques (C. Rousset), Bremer Barock Orchester, Orchester La Scintilla der Oper Zürich.

Als Solistin, Ensemble- und Orchestermitglied nahm sie an Musikfestivals wie dem Salzburger Festspielen, dem Festival de Saintes, dem Gstaad Menuhin Festival, dem Festival Berlioz (La Côte-Saint-André), dem Diagilev Festival und dem Mravinsky Festival teil.

Aleksandra Maglevanaya (Viola da Gamba) ist Gambistin und Cellistin aus Moskau. Sie studierte zunächst barockes und modernes Cello am Moskauer Staatskonservatorium. Im dritten Jahr wechselte sie zur Viola da Gamba, welche von nun an ihr Hauptinstrument wurde. Sie nahm an einigen Projekten für Alte Musik und internationalen Meisterkursen in Moskau und Europa teil, wie z. B. der Moskauer Barockakademie „Opera Omnia“ mit Andrew Lawrence-King, dem „Urbino-Kurs“ mit Hille Perl und den Kursen der Austria Barock Akademie 2016, 2017, 2018, bei denen sie 2017 und 2018 den Sonderpreis gewann. Nach ihrem Abschluss am Moskauer Konservatorium im Jahr 2020 (Diplom mit Auszeichnung) setzte sie ihr Studium an der HfK Bremen bei Hille Perl fort.

Anastasia Yauzrezava (Laute, Theorbe) ist in Minsk geboren und aufgewachsen. Im Jahr 2009 erhielt Sie Ihren ersten akademischen Grad an der Minsker Konservatorium als klassische Gitarristin. Im Jahr 2014 schloss sie ihr zweites Studium an der Belarussischen Staatlichen Pädagogischen Universität ab, wo sie Musik- und Sozialpädagogik studierte. Ihre Konzerttätigkeit begann in Belarus. Anastasia gründete zunächst ein Barockduett, dann ein Trio, mit dem sie in ganz Belarus Konzerte gab. Im Jahr 2017 gewann das Duo einen Preis bei einem internationalen Wettbewerb in Gomel (Belarus). Anastasia nahm auch als Gitarristin an vielen Projekten teil und nahm mehrere CDs als Session-Musikerin, u.a. mit dem Hauptchor der Minsker katholischen Kathedrale auf. Sie nahm zudem an Meisterkursen von Musikern wie P.O`Dette, M.Gondko, A.Schlegel, M.Freimuth sowie an verschiedenen Orchester- und Ensembleprojekten teil. Dabei führt Sie auch stetig eigene musikalische Projekte als Solo- und Ensamblemusikerin in ganz Deutschland. In 2022 graduierte sie als Lautenistin an der Hochschule für Künste Bremen (bei Prof. J.Held).

Eintritt frei
Es wird um eine Spende gebeten

18.Mai 2025 / 17:00
Zionskirche Worpswede

Konzert an der Ahrend-Orgel

Dietrich Modersohn (Jena)

Orgelmusik von J.S. Bach, J.K. Kerll,
J.P. Sweelinck, G. Muffat und J. Pachelbel

Dietrich Modersohn hat seine musikalischen Wurzeln in der mitteldeutschen Knabenchortradition. Der vielseitige Musiker engagiert sich für die wunderbaren Dorforgeln seines Umfeldes genauso wie für anspruchsvolle Orgelkonzerte in Deutschland, Europa und Übersee. Er ist freischaffend auch als Chorleiter, Ward-Lehrer und Orgelsachverständiger tätig. Ein Masterstudium Chorleitung bei Peter Dijkstra hat er kürzlich mit „sehr gut“ beendet.

Seine Abschlüsse an der Hochschule für Kirchenmusik Halle (Saale) und an der Hochschule für Musik „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig liegen schon einige Jahre zurück. Dadurch konnte er Anstellungen an bedeutenden Kirchenmusikstellen wie Wuppertaler Kurrende, Kantorat Saalfeld (Saale) und in Frankfurt (Oder) übernehmen.

Als Auszeichnungen für seine Verdienste erhielt er die Leopoldmedaille und die Bach-Plakette der Stadt Frankfurt (Oder).

Weitere Informationen:
https://dietrich-modersohn.de/

Eintritt frei
Es wird um eine Spende gebeten

25.Mai 2025 / 17:00
Alte Schule Worpswede

Percussionensemble der Kreismusikschule Osterholz e.V.

Leitung: Gerhard Malcher


Eintritt frei
Es wird um eine Spende gebeten

22.Juni 2025 / 17:00
Zionskirche Worpswede

Minnesang und Sagen des Mittelalters

Holger Schäfer, keltische Harfe


Nach dem Studium in Kassel (Alte Musik) verzauberte Keltische Harfe Holger Schäfer über die Maßen und regte zum Singen und Erzählen von Märchen, Mythen und Geschichten an. Schließlich erarbeitete er sich das Genre der gesungenen mittelalterlichen Lyrik und gewann auf dieser Ebene mehrere Preise. Er versteht sich als lyrischer Geschichtenerzähler aus alter Zeit.

Eintritt frei
Es wird um eine Spende gebeten

29.Juni 2025 / 17:00
Zionskirche Worpswede

MARSYAS & APOLLO

Zwischen Triumph und Tragödie


Kompositionen von Antonio Vivaldi,
Johann Sebastian Bach, Georg Philipp Telemann,
Johann Kaspar Ferdinand Fischer, Antonín Reichenauer,
Marain Marais, Michel Blavet,
Carlo Gesualdo, Biagio Marini, Dario Castello,
Alessandro Bellino (*1970)

Ensemble Marsyas Baroque

Paula Pinn - Blockflöten, Barockfagott
María Carrasco Gil - Barockvioline
Konstanze Waidosch - Barockcello, Viola da gamba
Sara Johnson Huidobro - Cembalo, Orgel

Das Programm inszeniert den antiken Mythos von Marsyas & Apollo musikalisch. Mit historischen Instrumenten wie Aulos, Barockfagott, Blockflöten, Lira da braccio, Barockvioline, Viola da gamba, Barockcello, Cembalo und Orgel lässt das Ensemble ausgewählte Werke des 16.-18. Jahrhunderts sowie ein zeitgenössisches Werk erklingen. Die Geschichte, die von Mut, Triumph und Tragik erzählt, ist für Marsyas Baroque nicht nur Namensgeber, sondern auch Leitfaden der neuen CD. Trotz seines Scheiterns bleibt der Satyr ein Symbol für künstlerische Kühnheit und den Glauben an die eigene Kunst.

Marsyas Baroque spielt hauptsächlich virtuose Werke des 17. und 18. Jahrhunderts auf Originalklanginstrumenten in eigenen Arrangements, je nach Programm auch mit musikalischen Gästen. Damit konzertiert das Quartett deutschlandweit und international, u.a. auch bei zahlreichen Festivals, etwa den Thüringer Bachwochen, dem Schleswig Holstein-Musik Festival, dem Bachfest Leipzig, Festival Winter in Schwetzingen, dem Trigonale Festival, dem Festival Clásicos en Verano oder Musica Antica Den Haag.

Das interkulturelle Projekt "Diálogos" mit Musik und Lyrik aus Spanien und Deutschland wurde 2023 mit einem Stipendium der Deutschen Orchester-Stiftung ausgezeichnet und vom NDR unterstützt.

2024 veröffentlichte Marsyas Baroque sein Debütalbum mit Suiten von F. Dieupart und J.S. Bach, das durchweg positive Resonanz erhielt. Das Album wurde vom Deutschlandfunk, MDR, rbb, BR, SWR, Bremen Zwei, rtve (Spanien), opus 100.7 (Luxemburg) und weiteren Sendern gespielt oder rezensiert.

www.marsyasbaroque.com

Eintritt frei
Es wird um eine Spende gebeten
31.August 2025 / 17:00
Zionskirche Worpswede

Ensemble "Barocke Lumina":
Nina Böhlke, Mezzosopran
Giacomo Benedetti, Ahrend-Orgel


Barockmusik aus Deutschland und Italien:
Heirich Schütz, Johann Sebastian Bach,
Girolamo Frescobaldi, Claudio Monteverdi

Die in Berlin geborene Mezzosopranistin Nina Böhlke (Studium im Gesang an der UDK Berlin und an der Hochschule für Künste in Bremen, Aufbaustudium für Alte Musik in Bremen). Sängerische Impulse erhielt sie von Gemma Bertagnolli, Peter Kooij, Katharina Rössner-Stütz und Edda Moser.
Die „Junge Musiker Stiftung“, Bayreuth unter der Leitung von Manfred Jung, zeichnete sie mehrfach als Stipendiatin aus.

Nina Böhlke wirkte in verschiedenen Opernproduktionen mit, u. a. am Theater am Leibnizplatz Bremen, in Köln als Titelpartie von Rossinis „La Cenerentola“ und im Theater in Bremerhaven in Korngolds „Violanta“. Sie arbeitete mit Dirigenten und Ensembles wie Thomas Albert, Hermann Max (Rheinische Kantorei), Konrad Junghänel, Detlef Bratschke (Bremer Barock Consort) und mehrfach mit dem Boston Early Music Festival Orchestra zusammen.

Mit dem Ensemble „Baroque Lumina" aus Florenz, geht sie einer regen Konzerttätigkeit in Italien und Deutschland nach. Seit 2014 ist sie festes Mitglied des Ensembles „capella ansgarii“, welches sich der Musik des Früh- bis Spätbarocks widmet.

Das Konzertrepertoire der Mezzosopranistin umfasst das klassische Liedgut und wichtige Oratorienpartien im Altfach, wobei ihre besondere Vorliebe dem Barockgesang gilt. CD-Aufnahmen, Festivalauftritte und Konzerte führten sie unter anderem nach London, Salzburg, Budapest, Venedig und Florenz.

Giacomo Benedetti (Ahrend-Orgel) studierte Orgel und Orgelkomposition bei Giovanni Clavorà Braulin am Konservatorium „Lorenzo Cherubini“. Er besuchte Meisterkurse in Italien und im Ausland bei Gianluca Libertucci, Matteo Imbruno, Gustav Leonhardt, Celestino Dionsi, Cristophe Rousset, Ton Koopman, Liuwe Tamminga, Wolfang Zerer, Anton Pauw und Michel Bouvard. Er arbeitete in der Kathedrale Santa Maria del Fiore in Florenz, in der Kirche Orsanmichele in der Gemeinde Florenz, in der Kirche San Marco in Santo Spirito.

Derzeit ist Giacomo Bendetti Organist in der Basilika San Miniato al Monte und der Kirche Santa Felicita a Ponte Vecchio in Florenz. Er ist Dozent für Cembalo und Orgel am Musikkonservatorium „Vibo Valentia“ in Calabrien, sowie am Konservatorium „Fiesole“ in Florenz. Ebenfalls gehört er mit den Instrumenten Orgel und Cembalo dem Musikensemble der Oper Florenz „Teatro del Maggio Musicale Fiorentino“ an.

Seit 2015 amtiert G. Benedetti als 1. Vorsitzende und künstlerischer Leiter des Kulturvereins Konzert Opera Florenz „K.O.F.“. Ein Verein, der in der Toskana sowie in Florenz einen Schwerpunkt auf die Alte Musik setzt, indem es Festivals wie das „Baroque Festival Florence“ , „Nonstop“ oder Konzerte auf historischen Orgeln mit jungen und internationalen Künstlern organisiert und fördert.

Zahlreiche CD Aufnahmen als Organist, Cembalist und Dirigent, u. a. mit seinem gegründeten Ensemble „Baroque Lumina” bei Brilliant, Tactus, Da Vinci und Naxos runden seine rege Konzerttätigkeit ab.

Eintritt frei
Es wird um eine Spende gebeten

21.September 2025 / 17:00
Zionskirche Worpswede

Gerardo Miranda, Violine
Carlos Nozzi, Cello
Juan Maria Solare, Klavier


Tangomusik für Trio: Werke von Astor Piazzolla,
Carlos Gardel, Osvaldo Pugliese,
José Carli, Juan Maria Solare

Carlos Nozzi (Violine) war Cellist der Philharmoniker in Buenos Aires. Bemerkenswert ist, dass zur seiner Zeit hat er mit Astor Piazzolla selbst zusammenmusiziert. Musiker lebt in Bayern.

Gerardo Miranda (Cello) war Konzertmeister der Sinfonieorchester der Städte Rosario und Córdoba in Argentinien und lebt seit 2002 in Osnabrück als Geiger und Geigenpädagoge.

Juan Maria Solare (Klavier) ist international mit vielen Preisen ausgezeichnet. Nachdem er Diplome in Dirigieren, Komposition und Klavier in seinem Heimatland Argentinien erlangte, kam er 1993 dank eines Stipendiums des DAAD nach Deutschland. Er studierte in Köln und in Stuttgart Komposition. Derzeit unterrichtet Juan Maria Solare an der Hochschule für Künste und an der Universität in Bremen. Er konzertiert als Pianist und ist Herausgeber von mehreren Klavieralben. (Ricordi und Peters Verlag).

Weitere Informationen:
www.JuanMariaSolare.com

Eintritt frei
Es wird um eine Spende gebeten

01.Februar 2026 / 17:00
Zionskirche Worpswede

Duo GlossArte:
Juan González, Barockposaune
Lea Suter, Ahrend-Orgel


Italienische und spanische Sonaten,
Canzonen und Motetten

Das Duo GlossArte wurde 2017 gegründet mit dem Ziel, die Literatur für Posaune und Orgel, sowie Cembalo auf historischen Instrumenten oder deren Nachbauten zu erforschen und zu spielen.

GlossArte hat seinen Ursprung bei Diego Ortiz´ Tratado de Glosas im 16. Jahrhundert. Das Ensemble hat sich zunächst mit der Rennaisance-Musik in Spanien und Italien beschäftigt. Auf den Spuren ihrer musikalischen Vorgänger, folgte die Auseinandersetzung mit dem italienischen und spanischen Einfluss im restlichen Europa im 16. und 17. Jahrhundert. GlossArte ist immer auf der Suche nach dem Originalklang der jeweiligen Zeit und Region. Die Musiker des Ensembles spielen auf verschiedenen historischen Originalinstrumenten oder deren Nachbauten..

Eintritt frei
Es wird um eine Spende gebeten